Kaltplasma wirkt gezielt gegen pathogene Keime wie Pilze, Bakterien und Viren. Es schädigt die DNA von Sporen, entfaltet so eine fungizide Wirkung und stärkt die natürlichen Abwehrprozesse. Gleichzeitig fördert es die Durchblutung und unterstützt umgehend die Zellversorgung.
 Die podologische Therapie erlebt mit Dr.plajin eine Renaissance. Das innovative Kaltplasmagerät ist ein
fester Bestandteil vieler podologischer Praxen, das gezielt wirkt und Patient:innen mit chronischen Beschwerden neue Hoffnung gibt. Mit einer großzügigen Behandlungsfläche von 400 cm² ermöglicht es die effiziente Versorgung selbst schwer erreichbarer Fußareale – schnell, schmerzfrei und vollkommen nichtinvasiv. Dank seiner außergewöhnlichen Verträglichkeit eignet sich Kaltplasma selbst bei geschundener Haut sowie bei Nagelproblemen von Risikopatient:innen – etwa Diabetiker:innen oder Kindern – und entfaltet dabei eine erstaunliche therapeutische Wirkung. 
            
            
Die Behandlung erfolgt berührungslos, hygienisch und lässt sich leicht in die podologische Behandlung integrieren und ohne aufwendige Schulung durchführen.
        
 Einige Indikationen überschneiden sich mit dem medizinischen oder heilpraktischen Bereich. Für invasivere Eingriffe (z. B. Ulcusbehandlung, Warzen mit chirurgischer oder invasiver Technik) ist je nach Bundesland und Berufsrecht eine entsprechende Qualifikation erforderlich, wie etwa:
          
• Heilpraktikererlaubnis (sektoral) 
• Zusammenarbeit mit ärztlichem Fachpersonal 
• Zusatzqualifikationen (z. B. Wundexperte ICW) 
        
Das großflächige Plasmafeld erfasst auch umliegende Hautpartien – ideal zur Kombi-Behandlung von Nagel und Haut bzw. zur prophylaktischen Mitbehandlung gesunder Haut bei therapeutischen Anwendungen.
Hinweis: Die folgenden Vorher-Nachher-Bilder zeigen dokumentierte Veränderungen aus echten Anwendungsfällen mit dem Dr.plajin-Kaltplasmagerät. Die Ergebnisse beruhen auf individuellen Reaktionen der Haut und stellen keine Heilversprechen dar.
 Tiefe Hauteinrisse, sogenannte Rhagaden, entstehen häufig an stark beanspruchten Bereichen wie den Fußsohlen oder Fersen. Sie sind nicht nur schmerzhaft, sondern stellen auch ein potenzielles Eintrittstor für Keime dar und können zu Entzündungen führen. Besonders Menschen mit trockener oder schuppiger Haut, Diabetes oder Hauterkrankungen wie Ekzemen sind häufig betroffen.
          
Die gezeigten Bilder dokumentieren eindrucksvoll den Zustand vor und nach nur sechs Behandlungen. Mit Hilfe moderner podologischer Versorgung und gezielter Therapie – unter anderem durch den Einsatz des Kaltplasmageräts – konnten die tiefen Hautläsionen sichtbar regenerieren. Die Haut wirkt deutlich glatter, widerstandsfähiger und besser durchfeuchtet. Diese Behandlung zeigt: Selbst stark verhornte und rissige Haut lässt sich effektiv pflegen und nachhaltig verbessern.  
        
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 Die 59-jährige Patientin, keine Diabetikerin, stellte sich mit einer ausgeprägten Nagelmykose sowie verdickter, brüchiger und teils verfärbter Nagelstruktur vor. Auch die umliegende Haut zeigte sich trocken und irritiert.
Nach sechs Monaten regelmäßiger Kaltplasmatherapie zeigt sich ein deutlich harmonischeres Gesamtbild:
Die Nagelplatten wirken glatter, klarer und gleichmäßig nachwachsend, die Verfärbungen haben sich reduziert und die Oberfläche erscheint wieder elastischer und gepflegter.
Auch das Hautbild zeigt sich sichtbar beruhigt und gleichmäßiger – ein Hinweis auf eine aktivierte Zellregeneration und eine verbesserte lokale Durchblutung. 
 Zur Unterstützung der weiteren Haut- und Nagelregeneration empfiehlt sich die begleitende Pflege mit ausgewählten GEHWOL®-Produkten, um die erzielten Ergebnisse zu festigen und die Hautbarriere nachhaltig zu stärken. 
        
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